Corsair Virtuoso RGB Wireless im Test - Hardware-Inside | Hardware-Inside Forum

2021-12-06 22:10:40 By : Ms. Eva Liu

Corsair bringt erneut frischen Wind in die Headset-Branche für Gaming-Produkte und bringt mit dem Virtuoso RGB Wireless ein kabelloses Headset im Premium-Segment auf den Markt. Die kabellose Nutzung des Headsets ist für den PC und die Playstation 4 optimiert, kann aber weiterhin per Kabel an allen bekannten Konsolen wie der Xbox genutzt werden. Mit einem überarbeiteten Design erinnert es nicht mehr an seine alten Weggefährten der HS-Serie, sondern spiegelt die neuere Designlinie wieder, die wir auch im Zuge der K57 RGB Funktastatur kennengelernt haben und die mittlerweile gängige Discord-Zertifizierung bietet. Es richtet sich insbesondere an Gaming-Enthusiasten und ist in Schwarz, Weiß und als sogenannte SE-Version erhältlich. Der Preis für die Schwarz-Weiß-Version beträgt 179,99 €, während die SE-Version 199,99 € kostet, aber eine bessere Verarbeitung, ein besseres Mikrofon und eine zusätzliche Transporttasche hat. Unser Test verrät Ihnen, was Sie von diesem Headset erwarten können. Natürlich versuchen wir die Klangeigenschaften so detailliert wie möglich in Worte zu fassen und empfehlen jedem Interessenten, sich diese im PC-Shop seiner Wahl anzuhören. Unsere Ohren und unser Geschmacksprozess klingen sehr subjektiv.

Verpackung, Lieferumfang & technische Daten Verpackung Die Verpackung des Virtuoso ist sehr übersichtlich. Die Vorderseite des Kartonschubers um die eigentliche Verpackung bildet die Silhouette des Headsets ab und liefert die wichtigsten Informationen zur Kompatibilität und unter dem Namen auch Informationen zur Klangausrichtung des Headsets. Auf der Rückseite befindet sich eine große Abbildung des Virtuoso in der Froschperspektive und weitere Features und Kompatibilitäten sind benannt. Corsair beschreibt auszugsweise, dass es mit der aktuellen iCue-Software kompatibel ist und es sich um einen 50-mm-Neodym-Lautsprecher handelt. Corsair geht ins Detail mit der Beschreibung auf der Unterseite des Kartons. Wir erhalten verschiedene Tabellen mit technischen Daten und eine Beschreibung des Inhalts. Besonders auffällig ist der weite Frequenzbereich von 20Hz bis 40kHz, was selbst für normale HiFi-Kopfhörer ein sehr guter Wert ist. Insgesamt orientiert sich das Design der Verpackung an anderen Neuheiten des Unternehmens und birgt somit Identifikationspotential mit den Farben Gelb und Schwarz. Nachdem wir den Kartonschuber abgenommen haben, erscheint auf gelbem Grund ein tiefschwarzer Kasten, in dem wir schließlich, gut und sicher eingeschäumt, den Virtuoso. Unter dem Virtuoso befindet sich eine weitere Blackbox, die das Zubehör wie Kabel und Mikrofon enthält. Alleine an der Qualität der Verpackung lässt sich erahnen, dass Corsair sich mit dem Virtuoso noch einmal selbst übertreffen möchte. Beim Soundcheck wird es also sehr spannend. Inhalt Wie auf den letzten beiden Bildern bereits zu sehen ist, liegt der Box neben dem Virtuoso noch einiges an Zubehör bei:

Details Ausgehend vom auffälligsten Detail, der Stützgabel für die Ohrmuscheln, möchten wir die Ansprüche von Corsair an den Virtuosen unterstreichen. Die Gabel ist aus Aluminium gefertigt und scheinbar CNC-gefräst. Dies erkennen wir an der dunkelgrauen, etwas raueren Oberflächenstruktur im Gegensatz zu den aufgeweichten, hochglänzenden Kanten dieses Bauteils. Etwas weiter oben, über der Höhenverstellfunktion der Halterung, befindet sich der gelaserte Corsair-Schriftzug. Ein ähnliches Präzisionsmuster sehen wir an der Schiene für die Höhenverstellung. Die Schriftzüge und Linien auf diesem Bauteil sind ebenfalls lasergraviert und die verschiedenen Bauteile sind miteinander verschraubt, was gerade im Bereich der beweglichen Bauteile ein Qualitätsmerkmal der Langlebigkeit ist. Direkt über der Gabel befindet sich ein Drehscharnier, mit dem wir die Ohrmuscheln um bis zu 180 Grad drehen können und wer in Zukunft die Möglichkeit hat, den Virtuoso live zu sehen, wird staunen, wie massiv und gleichzeitig präzise die ergonomischen Funktionen des die Virtuoso spielen zusammen und verhindern ein Wackeln der Komponenten. Während die uns vorliegende Version über ein Treibergehäuse aus Kunststoff verfügt, bietet die SE-Version eine Materialvariante aus Aluminium, die die Kopfhörer etwas schwerer macht, aber auch ihre Robustheit erhöht. Dennoch sind wir mit dem Kunststoffgehäuse zufrieden, da es sich nahtlos in die Aufhängung einfügt und hervorragend verarbeitet ist. Ein besonderer Hingucker ist das Corsair-Logo in der Mitte der beiden Treibergehäuse, das RGB-beleuchtet werden kann und mit der iCue-Software kompatibel ist. Wer bereits unsere letzten Testberichte wie das Corsair K57 RGB Wireless Keyboard verfolgt hat, wird feststellen, dass sich alle Corsair-Produkte innerhalb der Software auf die gleiche Weise konfigurieren lassen. Ein weiterer Schwerpunkt sollte auf dem Stirnband liegen. Sie ist sehr weich gepolstert und ein Vollkunstlederbezug über den gesamten Bügel mit sauberer Naht rundet den hochwertigen ersten Eindruck auch bei genauem Hinsehen ab. Gleiches gilt für die Ohrpolster, die, wie heute üblich, über eine Memory-Foam-Polsterung verfügen. Zu beachten ist, dass das brandneue Headset zwei bis drei Tage braucht, um einen perfekten Sitz auf den Ohren zu gewährleisten. Nach unserem Testzeitraum konnten wir das Virtuoso über acht Stunden tragen, ohne unangenehme Druckstellen im Ohr- oder Kopfbereich oder übermäßige Hitzeentwicklung zu bemerken. Das Mikrofon sitzt auf der linken Ohrmuschel und wird über einen Micro-USB-Anschluss mit der Ohrmuschel verbunden. Es bietet eine Mute-Funktion und vor allem die Riffelstruktur am Fuß des Mikrofonarms zeigt einen Wiedererkennungswert der aktuellen Corsair-Designlinie. An der Spitze des Mikrofons befindet sich eine LED, die bei erfolgreicher Verbindung zum Gerät grün leuchtet. Der Mikrofonarm ist sehr flexibel und kann in jede Richtung gebogen werden. Nur die SE-Version verfügt über ein noch besseres 9,5-mm-Mikrofon, das Sendequalität liefert. Schließlich kommen wir zu einem weiteren wichtigen Detail. Es geht um die weiteren Funktionstasten: Während die linke Ohrmuschel alle Peripherieanschlüsse wie USB 3.0 Typ C zum Aufladen des Akkus enthält, befinden sich alle Funktionstasten auf der rechten Ohrmuschel. Ein profiliertes Rad ermöglicht die Lautstärkeanpassung und ein Schalter dient als Umschalter zwischen Funk- und USB-Betrieb und im letzteren Fall als Power-Button. Eine kleine LED zwischen Klinkenbuchse und USB-Port informiert uns über den Akkustand des Headsets, wobei die Farbe Grün für einen voll geladenen Akku steht. Kommen wir zum üppigen Zubehör des Virtuoso: Corsair garantiert uns, dass das Headset vielseitig einsetzbar ist. Das klassische 3,5-mm-Klinkenkabel ist ebenso praktisch wie das USB-Kabel oder der USB-Dongle. Wichtig ist, dass nur über die USB-unterstützte Anwendung ein virtuelles 7.1-Klangerlebnis aufgebaut werden kann. Im späteren Praxistest werden wir auch zeigen, wie gut die SLIPSTREAM-Technologie im Gegensatz zur herkömmlichen Audioübertragung über einen Receiver funktioniert. Da das Klinkenkabel nur über zwei Kanäle verfügt, ist nur eine Stereo-Audioausgabe möglich. Sehr schön finden wir, dass das Klinkenkabel einen gummierten Kabelbinder hat, damit dem Kabelsalat ein Ende gesetzt werden kann. Schade ist allerdings, dass nur die SE-Variante mit einem Transportkoffer ausgeliefert wird. Schön wäre es auch, wenn Corsair in Zukunft kleine Gummistecker für die USB- und Klinkenbuchsen zum Staubschutz mitliefern würde. Praxistest Nachdem wir uns das Headset nun lange genug angeschaut haben, möchten wir nun endlich alle Funktionen für Sie beleuchten. Dazu installieren wir zunächst das mitgelieferte Mikrofon, indem wir den Micro-USB-Stecker in die entsprechende Buchse an der linken Ohrmuschel stecken. Wir laden den Akku über das USB-Kabel auf, bis die LED mit grünem Leuchten bestätigt, dass wir den Test starten können. Das Mikrofon hat eine Nieren- oder Hypernierencharakteristik und ist leicht gegen "Zisch-" und "Pop"-Geräusche geschützt. Auch beim Tragekomfort ist uns aufgefallen, dass das Headset sowohl für sehr kleine als auch für große Köpfe gut geeignet ist. Bei hitzigen Gefechten werden unsere Ohren nicht zu warm, denn die Polster sind trotz der Kunstlederoberfläche schön luftig und ermöglichen eine ausreichende Luftzirkulation. Zudem wurde der Platz im Inneren der Schale großzügig für die Ohren bemessen. Aufgefallen ist uns auch der hervorragende Sitz des Headsets am Kopf und die Sanftheit, mit der es an den Druckpunkten an Kopf und Ohren auskommt. Obwohl die Reichweite des Virtuoso in der Tabelle der technischen Daten mit maximal 18 Metern angegeben ist, messen wir in der Praxis einen Wert von rund 8 Metern, was für jeden Gamer absolut ausreichend sein sollte. Soundcheck Wir testen den Corsair Virtuoso Wireless in dem Übertragungsmodus, für den er konzipiert wurde, also drahtlos. Nur um die SLIPSTREAM-Technologie zu beleuchten, schalten wir über das Klinkenkabel vorübergehend in den kabelgebundenen Modus. Wir beginnen mit einem allgemeinen Überblick über die Eigenschaften der Treiber und hören uns dazu den Original-Spielsoundtrack "Dynamedion" des beliebten Aufbau- und Strategiespiels Anno 1800 an, den wir nach über 350 Spielstunden auswendig kennen mit verschiedenen Klangvariationen bis in die kleinste Nuance. Wir verwenden diesen Soundtrack, weil er eine Vielzahl von Instrumenten aller Art beherbergt und die Schwächen von Kopfhörern schnell aufdecken kann. So beginnt das Stück beispielsweise mit zarten und sehr sanften Geigenklängen, die sich mit Celli im Hintergrund crescendo ausbreiten. Es folgen mehrere Beckenwirbel von beeindruckender Klarheit und Abgrenzung. Nach dem Intro beginnt das Zupfen einer Gitarre, geschmückt mit diversen Soundeffekten wie dem knarrenden Öffnen einer Tür, das sehr realistisch aufgelöst wird, bevor die Posaunen zu dröhnen beginnen und sich die Stimmung des Songs dramatisch verändert. Ehrlich gesagt ist die Klangwiedergabe so gut, dass es uns Gänsehaut bereitet, wenn wir aufmerksam und in die Musik vertieft sind. Auch das marschartige Drumming und viele andere Percussions heben sich fantastisch von den oberflächlichen Geigen, Posaunen und Gitarren ab und verschwimmen nicht, was sicherlich auch die Erklärung auf technischer Ebene im Hochtonbereich von 20Hz bis 40kHz nahelegt. Im zweiten Teil kommen Glockenspiele, Xylophone und Klaviere hinzu, sowie ein Kontrabass und andere diverse Variationen von Percussions, sogar ein Akkordeon, das erfahrungsgemäß genau so klingt. Obwohl wir uns die Originalversion auf CD angehört haben, können Sie sich selbst davon überzeugen:

Unser Eindruck bleibt ungebrochen und wir freuen uns nun auf eine Reise durch verschiedene Soundeindrücke während wir Dark Souls, Halo und Forza Motorsport spielen. Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter dem Einfluss von Ego-Shootern wie Halo 5 oder Titanfall demonstrieren. Gerade während der Halo 5-Kampagne ist es unabdingbar, das Gehör als Signalquelle einzubeziehen. Ein Hit auf dem legendären Schwierigkeitsgrad reicht oft aus, um die Zeit zu segnen. Dementsprechend spitzen wir die Ohren und achten darauf, aus welcher Richtung Geräusche zu hören sind. Professionell wird es, weil wir anhand der Schrittlautstärke sogar feststellen können, wie nah uns ein Gegner ist. Wir gehen im Spiel sogar noch einen Schritt weiter und können dank des virtuellen 7.1-Kanal-Sounds sogar feststellen, aus welcher Richtung wir geschossen werden, selbst wenn der Schütze weit hinter uns ist. Noch wichtiger als der eben erwähnte Punkt ist natürlich die Latenz zwischen der eigentlichen Aufnahme und der Zeit, bis der Ton uns erreicht. Um dies zu veranschaulichen, haben wir den Virtuoso und unser 5.1-Surround-System von Yamaha gleichzeitig betrieben. Klar ist, dass uns der Sound über die SLIPSTREAM-Technologie des Virtuoso schneller erreicht als über die kabelgebundene Version über HDMI- und Lautsprecherkabel, was gerade bei einem spontanen Schusswechsel über Leben und Tod entscheiden kann. Die Klangqualität ist sogar etwas besser als bei manchen „echten“ HiFi-Kopfhörern in der Preisklasse um 220€. Was natürlich daran liegt, dass wir es mit einer auf Mehrkanalton optimierten Technologie zu tun haben. Was die Klangqualität des lokalen Charakters des Virtuosen angeht, steht er ganz oben auf der Liste. Im hörbaren Bereich von Explosionen wird jedoch die untere Grenze des Frequenzbereichs deutlich. Sie dürfen uns jedoch nicht falsch verstehen. Explosionen klingen immer noch sehr gut und der Virtuoso schafft es auch diese Klänge geräuschlos rüberzubringen, aber erfahrungsgemäß können manche Profi-Kopfhörer in der Preisklasse von 230€ einen Frequenzbereich ab 5Hz wiedergeben, mit dem sogar das „Klang“ einer Druckwelle während der Explosion nachgeahmt werden kann. Trotzdem ist es ein Kompliment an den Virtuoso, MUSS er doch klanglich mit mindestens 60 € teureren Kopfhörern verglichen werden, um in Sachen Klangqualität eine echte Herausforderung bieten zu können. Auch in Dark Souls III ist die Fähigkeit, Geräusche zu orten, extrem wichtig. Wir tasten uns langsam, wie immer, im Irithyll-Dungeon vor. Um uns herum gibt es sehr starke Gegner. Wenn wir genau hinhören, können wir rechts und unter uns Atemgeräusche hören. Wir hören auch Schritte und ein knisterndes Feuer aus dem Quergang vor uns. Die Schritte kommen näher, weil der Flur von den Gängen her intensiver wird und ein ungewohntes Lachen der Gefängniswärter bei uns verstummt. Wir rühren uns nicht und verstecken uns hinter einer Tür und warten, bis das Echo der Schritte wieder etwas lauter wird. Jetzt kommen wir aus unserer Deckung und versorgen die Zellenaufseher mit einigen Kristallzaubersprüchen, die sogar die Eigenschaften der Umgebung erklingen lassen. In vielen unserer Headset-Tests finden wir ähnliche Testauszüge, um einen Vergleich der verschiedenen Modelle zu ermöglichen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Corsair Virtuoso in Sachen Auffindbarkeit in der ersten Liga spielen kann, die Gesamteigenschaften nicht fehlen und zwangsläufig mit deutlich höherpreisigen Modellen verglichen werden müssen. Der Virtuoso liefert bei Explosionen ausreichend Druck und Prägnanz, ohne dabei ein unangenehmes Geräusch oder Knarren zu erzeugen und ist nur zu toppen, wenn wir uns in eine deutlich höherpreisige Sphäre bewegen. Bei den Gesprächen im Spiel und auf den Servern berichteten unsere Hörer von einer sehr sauberen Sprachwiedergabe unsererseits. Unsere Hörer bemerkten auch, dass die Geräusche um uns herum fast vollständig ausgeblendet wurden. Vor allem im Gaming-Bereich zeigt die Nierencharakteristik einmal mehr ihre Stärken. Von einer professionellen Aufnahme mit dem Mikrofon ist jedoch abzuraten, da hier eine konventionelle Nierencharakteristik vorteilhafter wäre. Wir würden auf jeden Fall die SE-Version empfehlen. Abschluss

Alles in allem steht der Corsair Virtuoso RGB-Wireless ohne Frage ganz oben. Nicht nur in Sachen Verarbeitung, Materialwahl und Tragekomfort hat es unsere Tests nahezu problemlos überstanden, sondern auch in Sachen Klang und Praxistauglichkeit. Wenn wir uns beschweren, dann nur auf höchstem Niveau. Zu erwähnen ist allerdings, dass ein Aufpreis von knapp 20€ gegenüber der SE-Variante ein Schnäppchen ist, da der steigende Funktionsumfang und Lieferumfang dieses Geld mehr als rechtfertigen und die Aufnahmequalität des Mikrofons deutlich gesteigert wird. Erwähnenswert ist auch die Akkukapazität, die bei eingeschalteter RGB-Funktion sicherlich unter 20 Stunden liegt. Er hält unserer Erfahrung nach bei voller Lautstärke und Lichteffekten rund 13,5 Stunden, ist aber im Handumdrehen wieder aufgeladen. Wir geben eine klare Kaufempfehlung für Gaming-Enthusiasten und eine unbedingte Kaufempfehlung für die SE-Variante, die insbesondere für den mobilen und professionellen Bereich einen deutlichen Mehrwert darstellt. Pro: + Tragekomfort + Ausstattung + Design + Material- und Verarbeitungsqualität (noch besser bei der SE-Version) + Lage + Lautstärke und Frequenzbereich + Hardwareunterstützung für Konsolen + schnelles Aufladen des Akkus Nachteile: (-) Tragetasche fehlt ( außer SE-Version ) (-) Akkulaufzeit nur realistisch, wenn die RGB-LEDs ausgeschaltet sind

Wir geben dem Corsair Virtuoso RGB Wireless fantastische 9,6 von 10 Punkten und empfehlen auch, den Aufpreis von 20€ für die SE-Variante nicht zu scheuen, um aus einem exzellenten Headset ein echtes Meisterwerk zu machen. Produktlink Preisvergleich

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